Chronik des Dorfvereins Fällanden

Wie es zum Standort des Waldhaus Fällanden kam

16.4.1985

Im Verlaufe eines Treffens (der amtierenden und Alt-Gemeinderäte) sprach Emil Wettstein, Präsident des Dorfvereins, den amtierenden Gemeinderat Heinz Allensppach an: Der Dorfverein möchte ein Waldhaus bauen, analog dem bestehenden Waldhaus der Gemeinde Maur, mitten im Wald Richtung Stuhlen/Maur. Alle Anfragen an die kantonalen Instanzen würden abschlägig beantwortet. Heinz Allenspach könne ihm keine Hilfe für Verhandlungen mit dem Kanton anbieten. Die verschärfte Forstgesetzgebung erlaubte keine geschlossenen Häuser im Wald.

Heinz Allenspach schlug Emil Wettstein ein anderes Vorgehen vor. Es sei zu prüfen, ob die Gemeine geeignetes Land fernab des Siedlungsgebietes in der Nähe des Waldes oder der Glatt besitze, denn im „übrigen Gemeindegebiet“ liesse sich mit Bewilligung des Gemeinderates allenfalls ein solches „Waldhaus“ realisieren. Wir vereinbarten: eine Delegation des Dorfvereins und des Gemeinderats solle mögliche Standorte suchen und überprüfen. (HA)

HA